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HMA – Die Haar-Mineralstoff-Analyse

Gegenstand der Untersuchung:
Quantitative Bestimmung von 28 chemischen Elementen in Kopfhaar, Schamhaar oder Fingernägeln

Benötigte Probenmenge:
200 – 300 mg

Durchführung der Analyse:
Untersuchung der chemisch vorbereiteten Proben mittels ICP-OES (Anregung: Induktives gekoppeltes Plasma und Detektion: optische Emissionsspektroskopie)

Untersuchte Elemente:
Calcium, Magnesium, Phosphor, Zink, Chrom, Mangan, Molybdän, Kupfer, Eisen, Selen, Natrium, Kalium, Silicium, Cobalt, Strontium, Barium, Vanadium, Bor, Germanium, Lithium, Cadmium, Blei, Aluminium, Quecksilber, Arsen, Beryllium, Gold, Nickel.

Hinweis:
Die Haar-Mineralstoff-Analyse ist keine schulmedizinisch anerkannte Methode und bei Schulmedizinern umstritten. In der Regel werden die Kosten für die Analyse nicht von der Krankenkasse übernommen.